impala_centerswissQprint präsentiert an der Fespa 2011 Weiterentwicklungen der hybrid Inkjet-Systeme Impala und Oryx: Eine neuartige Transportmethode für Überformatplatten – für erhöhte Effizienz und Präzision. Und einen revolutionären Primer, der Standard-Inkjet-Tinten auch auf geschlossenen Oberflächen wie Glas und Metall haften lässt. Der Schweizer Entwickler und Hersteller der Druckmaschinen unterstreicht mit diesen Neuerungen seine Innovationskraft.

 

Quelle & weitere Informationen:
SwissQprint AG | www.swissqprint.com

Endlos Flachbett dank automatischem Plattentransport
Für Grossformate verfügen Impala und Oryx über eine neue Transportmethode, mit der übergrosse Medien über den Drucktisch befördert und exakt am neu definierten Nullpunkt positioniert werden. Dieses Verfahren ist effizient und noch präziser als die herkömmliche Methode; swissQprint hat bisher ein optionales hybrides Vorschubprinzip und Rollentische angeboten. So oder so entstehen beeindruckende 2,5 x 4 Meter Erzeugnisse. Wer sonst nie mit Rollenmaterial arbeitet, kann sich dank des neuen Transportsystems die Investition der Rollenoption sparen.

Primer für Direktdruck auf Glas
In der Innenarchitektur aber auch im Produktdesign von Gebrauchsgegenständen sind die Werkstoffe Glas und Metall allgegenwärtig. Kommt hinzu, dass das Bedürfnis nach individuellen Designs zunimmt. Handwerker und Grafikbetriebe sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, die hochfliegenden Ideen der Kunden möglichst wirtschaftlich umzusetzen. Vor diesem Hintergrund rennen die Entwickler von swissQprint mit dem neuen Angebot eines speziellen Primers offene Türen ein: Direkt nach dem Auftragen des Primers wird mit swissQprint Standard-Inkjet-Tinten das eigentliche Sujet aufgedruckt. Ohne weitere Nachbehandlung wie Einbrennen oder Fixieren haften Primer respektive Drucksujet dauerhaft.

Impala bietet nebst dem CMYK-Standard zusätzliche fünf Kanäle, Oryx zusätzliche 4 Kanäle, von denen einer optional auf den Primer eingerichtet werden kann. So einfach erweitern Anwender ihr Leistungsangebot, das von Möbel-, Messe-, Laden- und Innenausbau über Gastro-Einrichtungen und Glastrennwände bis hin zu Glückspielautomaten und Design-Spiegeln reichen kann.

Die Zusatzkanäle können statt mit Primer auch mit Lacken, Spotfarben, Weiss oder light Tönen belegt werden. Fotografen schätzen beispielsweise light Schwarz für schwarzweisse Bilder in echtem Schwarz und in bestechender Fotoqualität. Wer hohe Ansprüche an feine Hauttöne und homogene Flächen stellt, setzt mit Vorliebe Light Cyan respektive light Magenta ein. Impala wie auch Oryx beeindrucken somit nicht nur mit enormer Vielfältigkeit, sondern auch mit hoher Prozess-Stabilität.

Das junge Schweizer Unternehmen swissQprint AG sorgt mit seinen Neu- und Weiterentwicklungen für Wirbel in der Branche und mausert sich als Innovationstreiber in seinem Spezialgebiet, der Inkjet-Technologie.

Mehr Informationen
swissQprint AG
Espenstrasse 135
CH-9443 Widnau
Telefon 071 727 11 90
Telefax 071 727 11 91
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www.swissqprint.com

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